Sprichworte rund um 's tägliche Brot
Arbeit gibt Brot, Faulheit gibt
Not.
Arbeit macht aus Steinen Brot.
Besser eigen Brot als fremden
Braten.
Besser hartes Brot als leiden Not.
Brot essen ist keine Kunst.
Dem Armen fehlt Brot, den Reichen
Appetit.
Den Stolz hat man umsonst, das
Brot muss man kaufen.
Der Mensch lebt nicht vom Brot
allein.
Des einen Tod, des andern Brot.
Eigen Brot nährt am besten.
Einer hat das Brot und der andere
den Hunger.
Ein satter Hund spielt mit dem
Brot.
Erst Brot, dann Tugend.
Es ist allenthalben gut Brot
essen.
Es lässt sich alles reden, aber
Brot und Käse muss man essen.
Fehlt das Brot im Haus, zieht der
Friede aus.
Gegessen Brot ist bald versessen.
Heimlich Brot ist angenehm.
In andern Ländern isst man auch
Brot, aber daheim schmeckts besser.
Je heißer der Ofen, je härter das
Brot.
Kalter Ofen bäckt kein Brot.
Krumen sind auch Brot.
Kunst geht nach Brot.
Man isst so lange Brot, bis man
sich nach Kuchen sehnt.
Man muss mehr können als Brot
essen.
Man sagt viel und es wird kein
Brot daraus.
Not macht aus Steinen Brot.
Ohne Wein und Brot ist die Liebe
tot.
Schlafen bringt kein Brot ins
Haus.
Teig ist noch kein Brot.
Trocken Brot macht Wangen rot
(Butterbröter noch viel röter).
Um Brot ist alles feil.
Ungegönnt Brot macht auch satt.
Vorgegessen Brot schmeckt bitter.
Was ans Brot gewöhnt ist, kommt
wieder.
Wer alle Tage Kuchen isst, sehnt sich
nach Brot.
Wer Brot will, darf den Schweiß
nicht scheuen.
Wer hungrig ist, dem ist kein Brot
zu schwarz.
Wer neunundneunzig Jahre dient,
hat im hundertsten kein Brot.
Wes Brot ich ess', des Lied ich
sing.
Wie der Teig, so das Brot.
Ähre auf Ähre gibt auch Brot.
Altes Brot will gute Zähne.
Ander Leute Brot schmeckt allzeit
besser.