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Das „anthropische Prinzip“:
Leben wir in einem
Universum nach Maß ?
STAUNEN über viele „glückliche
Zufälle“:
- Warum ist überhaupt ETWAS und nicht NICHTS?
- Warum gibt es Ordnung, Gesetzmäßigkeiten, Symmetrie?
- Warum können wir Menschen das Universum (wenigstens
teilweise) verstehen?
- „anthropisches Prinzip“ - Entwicklung auf den Menschen
hin?
- Erde erfüllt erstaunlich gut lebensfreundliche
Bedingungen
- der Ablauf der kosmischen Entwicklung ist nicht
physikalisch zwingend vorgegeben,
es hätte in verschiedenen Stadien auch
immer so bleiben können oder ganz anders weiter laufen können
- Feinabstimmung der Naturkonstanten
- daß wir gerade in einem „mittleren“ Universum
leben
(Urknall stärker: es hätte nie
„Klumpungen“ gegeben, keine Sterne, Galaxien;
Urknall schwächer: alle Materie wäre
zu Eisen fusioniert; das Universum wäre schnell wieder in sich
zusammengestürzt)
- das Weltall hatte genug Zeit für mehrere
Generationen von Sternen;
- die erste Sternengeneration setzt die chemischen
Elemente frei, aus denen sich später Planeten wie die Erde und Lebewesen
zusammensetzen
- unsere Sonne brennt lange genug;
die Hälfte der Lebensdauer der Sonne (5 Milliarden Jahre) ist vergangen
bis zur Entstehung von intelligentem Leben
- „richtiger“ Abstand der Erde zur Sonne
- Erdmond: Ursache für Ebbe und Flut, für das
Magnetfeld der Erde (Abschirmung vor elektrisch geladenen kosmischen
Teilchen und dem „Sonnenwind“)
- Jupiter fängt kosmische Geschosse ab
- Schutzschirm Ozonschicht
(erzeugt von der eigentlich tödlichen UV-Strahlung der Sonne)
zusammengestellt von Joachim Krause, Hauptstr. 46, 08393
Schönberg