weitere infos sterben und sterbehilfe
Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin unter
deutschen Ärzten
zu verschiedenen Formen der Sterbehilfe
(Dtsch Ärztebl 2004; 101: A-1077-1078 (Heft 16); Langfassung: http://www.aerzteblatt.de/plus1604)
Fragestellung
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Ärzte der DGP |
andere Ärzte |
gut vertraut mit den in der Sterbehilfedebatte
geläufigen Begriffen |
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vertraut mit b) den „Handreichungen zum Umgang mit
Patientenverfügungen“ |
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gesetzliche Regelung zur Zulassung aktiver Sterbehilfe
- „Zustimmung“ bzw. „teilweise Zustimmung“ |
(11,6 %) |
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gesetzliche Regelung zur Zulassung des ärztlich
assistierten Suizids bei fortgeschrittener unheilbarer Erkrankung - |
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für Zulassung der „terminalen Sedierung“ bis zum Tod
bei unerträglichem Leid |
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Wunsch nach gesetzlicher Regelung für Möglichkeit der
Therapiebeendigung in aussichtslosen Krankheitssituationen ohne ausdrückliche
Willensbekundung des Betroffenen bzw. der Angehörigen |
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Maßnahmen aktiver Sterbehilfe bzw. Unterstützung einer
Selbsttötung selbst durchgeführt |
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Therapieverzichtsmaßnahmen selbst durchgeführt ohne
ausdrückliche Zustimmung des Betroffenen |
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